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Sporthilfe-Nachrichten

  • „Top-Azubi trifft Top-Athlet“ Open or Close
    Projekt von Sporthilfe und Sparkassenverband RLP / Gedankenaustausch und Schnuppertraining

    Sparkassen-Azubi Anna Heckmann nahm die Weltklasse-Judoka Jasmin Külbs vom JSV Speyer beim Schnuppertraining gleich mal in den Schwitzkasten. Foto: LSBDen besten Auszubildenden der rheinland-pfälzischen Sparkassen eine außergewöhnliche und in Erinnerung bleibende Anerkennung für ihre besonderen Leistungen zu geben und zugleich das Bewusstsein der jungen Mitarbeiter für das gesellschaftlichen Engagement der Sparkassen zu schärfen – darum dreht es sich beim Angebot „Top-Azubi trifft Top-Athlet“, das die Stiftung Sporthilfe Rheinland-Pfalz und der rheinland-pfälzische Sparkassenverband nun schon im dritten Jahr hintereinander durchführen.

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  • „Das Ziel im Blick: Boccia bei den Paralympics Tokio 2020“ Open or Close
    Der siebenfache Deutsche Meister Thomas Knoth aus Braunweiler wirbt um Unterstützung für sein Projekt

    Wer das Projekt von Thomas Knoth (r., mit LSB-Präsidentin Kari Augustin bei der LSB-Meisterehrung 2015) auf www.fairplaid.org/#!ziel-im-blick unterstützen möchte, kann den Sportler gerne bei der Erfüllung seines Traumes begleiten. Foto: LSB-Archiv/B. EßlingNoch bis zum 31. Mai läuft das Fairplaid-Projekt „Das Ziel im Blick: Boccia bei den Paralympics Tokio 2020“ von Thomas Knoth aus Braunweiler, seines Zeichens siebenmaliger Deutscher Meister im paralympischen Boccia der Klasse BC3. „Es geht dabei um die Verwirklichung eines Traumes, den Paralympics, in Form der finanziellen Absicherung meiner Teilnahme an einem internationalen Bocciaturnier als erster Schritt auf dem Weg zur Qualifikation für die Paralympics Tokio 2020“, sagt der Behindertensportler aus dem 630-Einwohner-Dörfchen im Landkreis Bad Kreuznach, der seine Teilnahme an diesem Turnier komplett selbst finanzieren muss. „Die Mittel vom Deutschen Behinderten-Sportverband für die Boccia-Nationalmannschaft sind leider begrenzt und bei weitem nicht ausreichend“, sagt Knoth. „Die Finanzierung alleine zu stemmen, fällt mir nicht leicht – daher dieses Fairplaid-Projekt.“ Die ganze Angelegenheit liege ihm „sehr am Herzen“.

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  • 3.500 Euro für den Spitzensport Open or Close
    Sporthilfe Rheinland-Pfalz freut sich über Scheck von Intersport Krumholz

    Der rheinland-pfälzische Sport liegt ihnen am Herzen (v.l.): Jochen Borchert (Vorstandsmitglied Sporthilfe RLP), Oliver Krumholz (Geschäftsführer Intersport Krumholz), Kai Kazmirek (Olympia-Vierter im Zehnkampf) und Frank Bahr (Geschäftsführer Intersport Krumholz). Foto: Intersport KrumholzÜber einen Scheck in Höhe von 3.500 Euro vom Intersport Krumholz freut sich die Stiftung Sporthilfe Rheinland-Pfalz. Anlässlich der Neueröffnung des Outdoorhauses in Mülheim-Kärlich hatten die Geschäftsführer Oliver Krumholz und Frank Bahr ihre geladenen Gäste um eine Spende zu Gunsten der Sporthilfe gebeten. Jochen Borchert, Vorstandsmitglied der Sporthilfe, und Leichtathlet Kai Kazmirek, Olympia-Vierter im Zehnkampf, nahmen den Scheck stellvertretend entgegen.

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  • Bahnrad-WM: Miriam Welte und Kristina Vogel holen Bronze im Teamsprint Open or Close

    Stolz auf ihre Medaillen: Kristina Vogel (links) und Miriam Welte. Foto: paEdelmetall zum Auftakt der Bahnrad-WM in Hongkong: Die London-Olympiasiegerinnen Miriam Welte vom 1. FC Kaiserslautern hat an der Seite ihrer kongenialen Partnerin Kristina Vogel aus Erfurt die Bronzemedaille im Teamsprint gewonnen. Das Duo siegte am Mittwoch im kleinen Finale in 32,609 Sekunden gegen Shuang Guo/Junhong Lin aus China. Gold ging an die Russinnen Daria Schmelewa/Anastassija Woinowa (32,520), die sich gegen die australische Kombination Kaarle McCulloch/Stephanie Morton durchsetzten.

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  • Spitzensportler unterzeichnen Förderverträge in feierlichem Rahmen Open or Close
    Wohnzimmerkonzert mit Kelvin Jones in RPR1-Sendezentrale in Ludwigshafen rundet außergewöhnliches Event ab

    Blicken voller Optimismus auf das Sportjahr 2017: Die rheinland-pfälzischen Spitzensportler mit den Kuratoren um Lotto-Geschäftsführer Jürgen Häfner (3.v.l.) und RPR1-Geschäftsführer Kristian Kropp (ganz links) sowie Karin Augustin, LSB-Präsidentin und Vorsitzende der Sporthilfe (4.v.r.). Foto: M. HeinzeIn den Räumen von Radio RPR1 in Ludwigshafen haben am Mittwochabend elf rheinland-pfälzische Spitzensportler offiziell ihre neuen Förderverträge mit der Sporthilfe Rheinland-Pfalz für das Jahr 2017 unterzeichnet. Ein echtes Highlight war im Anschluss daran auch das Wohnzimmerkonzert vor mehr als 50 begeisterten Zuhörern mit dem Singer-Songwriter Kelvin Jones.

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  • Welte, Kazmirek und Thürmer/Thürmer machen das Rennen Open or Close
    Landessportlerwahl 2016: Zehnkämpfer der LG Rhein-Wied gewinnt zum dritten Mal in Folge

    Siegerlächeln: Die rheinland-pfälzischen Sportler des Jahres (Mitte v.l.) Miriam Welte (1. FC Kaiserslautern), Kai Kazmirek (LG Rhein-Wied) und die als Team ausgezeichneten Nadja und Julia Thürmer (RV Finthen) freuen sich über die Ehrung, mit ihnen freuen sich LSB-Präsidentin Karin Augustin (ganz links), Lotto-Geschäftsführer Jürgen Häfner (2.v.l.) sowie LSB-Vizepräsident Jochen Borchert (2.v.r.) und Sportminister Roger Lewentz (ganz rechts). Foto: LSB/B. EßlingMiriam Welte bei den Frauen, Kai Kazmirek bei den Männern und Julia & Nadja Thürmer bei den Teams heißen die Gewinner der 2016er Landessportlerwahl des Landessportbundes Rheinland-Pfalz (LSB). Die Ehrung fand mit 200 Freunden, Familienangehörigen und Wegbegleitern der Athleten am Sonntagabend im Foyer des Landesfunkhauses des SWR in Mainz statt. In der Sendung „Flutlicht“ wurden die Gewinner anschließend auch der Öffentlichkeit vorgestellt.

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  • Rauschende Nacht mit der großen Sport-Familie Open or Close
    40. Landessportball in der Mainzer Rheingoldhalle begeistert knapp 1.000 Besucher mit rasanter Mixtur aus Musik, Tanz, Show und Action

    Brasilianisches Flair: Der Landessportball stand im Zeichen der vergangenen Olympischen Spiele in Rio. Foto: P. SeydelUnter dem Motto „Heroes de Janeiro“ gab sich Creme de la Creme des rheinland-pfälzischen Sports beim 40. Landessportball in Mainz in die Klinke in die Hand. Erstmals seit 2012 fand das Ballereignis wieder in der Landeshauptstadt statt. Der Landessportbund Rheinland-Pfalz und seine Sporthilfe als Organisatoren bereiteten den fast 1.500 Gästen (1.000 im Ballsaal und rund 500 bei der Aftershowparty) in der Rheingoldhalle einen Abend voller spektakulärer Showparts und kurzweiliger Interviews, den sie so schnell nicht vergessen werden.

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  • Paralympics in Rio: Sitzvolleyballer hoffen auf Halbfinaleinzug, Rollstuhlbasketballer im Viertelfinale, Speerwerfer Mester wird Fünfter Open or Close

    Bei den Paralympischen Spielen in Rio kämpfen die deutschen Sitzvolleyballer um Kapitän Heiko Wiesenthal und Barbaros Sayilir (beide BSG Emmelshausen), Matthias Heimbach und Kai Möller (FCK Rolling Devils) in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (1.30 Uhr MESZ) gegen Brasilien um den Einzug ins Halbfinale. Nur im Falle eines Sieges haben Wiesenthal und Co. noch die Chance auf eine Medaille.

    Die Rollstuhlbasketballer um Dirk Passiwan (RSC Rollis Trier) treffen im Viertelfinale am Mittwoch (16.45 Uhr) auf Spanien. Speerwerfer Mathias Mester vom 1. FC Kaiserslautern hat die erhoffte Medaille indes verpasst. Der kleinwüchsige Athlet belegte mit 39,99 Metern in der Endabrechung den fünften Rang. Im Vorfeld hatte der Frohnatur eine Medaille als Ziel ausgegeben und erklärt, er schiele auf Gold.

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  • 40. Landessportball am 8. Oktober in der Mainzer Rheingoldhalle Open or Close
    Jede Menge Olympia-Stars, Topact: BODYGUARD - DAS MUSICAL 

    Brasilianische Lebensfreude pur versprüht die Bahia Dance Group. Foto: LSBEr ist das Ballereignis und einer der gesellschaftlichen Höhepunkte in Rheinland-Pfalz - der Landessportball. Bei seiner 40. Auflage am Samstag, 8. Oktober, findet der Ball auch anlässlich der Feierlichkeiten rund um "200 Jahre Rheinhessen" wieder in der Landeshauptstadt - in der Mainzer Rheingoldhalle - statt, nachdem er zuletzt 2015 in Ludwigshafen und 2013 in Koblenz die Besucher begeistert hatte. Das Motto des 40. Landessportballes - Heroes de Janeiro - lenkt den Blick noch einmal auf die Olympischen Sommerspiele in Rio. Gemeinsam mit den rheinland-pfälzischen Olympia- und Paralympic-Stars freut sich der Landessportbund Rheinland-Pfalz auf viele Gäste aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und selbstredend dem Sport. Die Besucher dürfen sich über brasilianische Lebensfreude, Humor und Ausgelassenheit freuen. Sie sind mittendrin beim Ballereignis der rheinland-pfälzischen Sportfamilie und blicken im Rahmen eines stilvollen Abends mit viel Musik und einem abwechslungsreichen Programm gemeinsam mit den Sportlern auf die herausragenden Erfolge und emotionalsten Momente der Athleten des rheinland-pfälzischen Teams Rio zurück.

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  • Olympia in Rio: Gelungene Olympiapremiere von Julian Weber/Huth mit Silber dekoriert Open or Close

    Bei den  XXXI. Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro waren auch 15 Sportler aus Rheinland-Pfalz mit von der Partie. 

    Am letzten Wochenende waren noch drei rheinland-pfälzische Athleten am Start. Mit übersprungenen 4,50 m erreichte die Ludwigshafenerin Lisa Ryzih - EM-Zweite - im Stabhochsprung das Olympische Finale und belegte dort Platz zehn. In der Nacht von Samstag auf Sonntag feierte dann auch Julian Weber seine olympische Premiere im Speerwurf-Finale. Der junge Speerwerfer des USC Mainz kann - auch wenn er das Finale der besten acht knapp verpasste - mit Platz neun zufrieden sein. Wenige Stunden vorher stand Webers ehemaliger Mitschüler Yannick Huth (Mainz 05) als Ersatztorwart mit im Aufgebot der Deutschen Fußballer, die sich nach dem unglücklich verlorenen Finale mit Silber begnügen mussten. Mit Abstand betrachtet natürlich ein toller Erfolg für die junge Truppe von Horst Hrubesch. 

     

Bahnrad-WM: Miriam Welte und Kristina Vogel holen Bronze im Teamsprint

Stolz auf ihre Medaillen: Kristina Vogel (links) und Miriam Welte. Foto: paEdelmetall zum Auftakt der Bahnrad-WM in Hongkong: Die London-Olympiasiegerinnen Miriam Welte vom 1. FC Kaiserslautern hat an der Seite ihrer kongenialen Partnerin Kristina Vogel aus Erfurt die Bronzemedaille im Teamsprint gewonnen. Das Duo siegte am Mittwoch im kleinen Finale in 32,609 Sekunden gegen Shuang Guo/Junhong Lin aus China. Gold ging an die Russinnen Daria Schmelewa/Anastassija Woinowa (32,520), die sich gegen die australische Kombination Kaarle McCulloch/Stephanie Morton durchsetzten.

So richtig Freude wollte bei der rheinland-pfälzisch-thüringischen Kombination im Anschluss jedoch nicht aufkommen. Ein verpatzter zweiter Lauf – und schon war die erhoffte Goldmedaille weg. „Wenn man nach dem Vorlauf schon eine Hand an der Goldmedaille hatte, dann tut es weh. Da überwiegt die Traurigkeit“, sagte Vogel, und Welte ergänzte: „Wir wollten gewinnen, jetzt ist ein tränendes Auge dabei.“

Trotzdem war das Duo der einzige Lichtblick im deutschen Team an einem ganz bitteren Auftakt für die deutsche Mannschaft, denn die Männer waren völlig von der Rolle. Sowohl die Teamsprinter als auch der Vierer enttäuschten mit einem zwölften Platz.

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